Wohnwagen, Campervan oder Wohnmobil ?
Die richtige Wahl für Ihre Reise ist abhängig von Ihren Erwartungen, mitfahrenden Passagieren, technischen Unterschieden und welche Art von Urlaub Sie unternehmen möchten.
Möchten Sie eine Rundreise machen oder öfters Ihren Standort wechseln und Sie sind nicht mehr als 4 Personen, ist es empfehlenswert ein Wohnmobil zu mieten. Es ist unkomplizierter und Sie können einfacher weiterfahren, ohne Zeltabbau etc.
Ein Wohnwagen ist ideal für einen festen Standort auf dem Campingplatz und um Ausflüge in die nähere Umgebung zu unternehmen, vorausgesetzt Sie besitzen das geeignete Zugfahrzeug und den entsprechenden Führerschein.
Ein Campervan oder Kastenwagen ist ideal für Paare, er bietet die Flexibilität eines Wohnmobils, ist aber wendiger und unabhängiger, verzichtet aber auf den großzügigen Komfort eines Mobils.
Das Wohnmobil besteht im wesentlichen aus Wohn- und Schlafbereich, Küchenzeile und Dusche mit WC. Wohnmobile gibt es in nahezu allen Gewichtsklassen, die Wahl des Wohnmobils ist also auch abhängig von Ihrem Führerschein. Bei Wohnmobilen unter 3,5 Tonnen ist meist die Zulademöglichkeit sehr begrenzt, bei größeren Teil- oder Vollintegrierten Mobilen haben Sie mehr Zuladung und einen größeren Innenraum. Hierfür benötgen Sie den alten Führerschein Klasse 3 oder BE, C, C1 usw. Das bedeutet aber auch eine Umstellung beim Fahren, denn die Fahreigenschaften verändern sich gravierend. Unter anderem müssen beim Fahren die Länge und Höhe des Fahrzeug beachtet werden, ab 3,5 Tonnen müssen Sie sich auch an die Verkehrsregeln für LKW halten (LKW-Überholverbot, LKW-Durchfahrverbot, Geschwindigkeit 80-100 km/h auf der Autobahn). Größter Vorteil ist natürlich der Komfort, Sie reisen quasi mit einem kleinen Häuschen, es ist Strom-und Gasversorgung vorhanden, Warmwasserdusche, Toilette, kleine Küche. Das Abwasser wird im Grauwassertank aufgefangen und kann einfacher entsorgt werden, als mit dem Kanister über den Campingplatz laufen zu müssen. Weiteren Komfort bieten integrierte Heizung und Klimaanlage an Bord, sowie vollautomatische Satelitenschüsseln. Die Zuladungsmöglichkeiten des großen Mobils sind nicht zu unterschätzen und sehr vorteilhaft, je nach Modell hat man eine separate Heckgarage, um weitere Utensilien verstauen zu können. Durch die Solarzellen auf dem Dach ist freies Stehen oder Übernachtung auf Stellplätzen möglich.
Vorteile:
+ großzügiger Wohnraum
+ Freihstehen, autarkes Übernachten
+ All-In-One-Lösung (Wohnen, Schlafen, Kochen, Duschen)
+ viel Stauraum, meist zusätzliche Heckgarage
+ komfortablere Ausstattung
Nachteile:
- wenig Flexibilität am Urlaubsort
- unpraktische Dimensionen (Brückenhöhen, Fahrzeuglänge etc)
- Verkehrsregeln für LKW ab 3,5t
- problematisch bei unwegsamen Gelände
Der Campervan ist die kleinste und flexibelste Form des Campingfahrzeug. Durch seine "normale" Größe ist er das ideale "Alltagsfahrzeug" und häufig kreativ ausgebaut. Der Innenbereich ist multifunktionell und beschränkt sich auf das wesentliche. Mit ihm ist Camping in der freien Natur, in der Wildnis, in der Stadt ..... möglich, jedoch weniger geeignet für Familien mit Kindern, da der Platz doch sehr eingeschränkt ist. Der Camper beschränkt sich auf das Wesentliche, auf Innendusche und WC wird meist verzichtet. Statt einer richtigen Küche gibt es meist einen Campingkocher und als Kühlschrank dient eine Kühlbox. Geheizt wird mit der Standheizung des Fahrzeugs. Ideal für Paare, Sportcamper, aktive Camper oder Minimalisten, die schon früh am Morgen mit zersausten Haaren vor Ihrem Campervan sitzen und das nächste Abenteuer planen ;o)
Vorteile:
+ klein, praktisch, wendig
+ flexibel
+ Alltagstauglich
+ Beschränkung auf DAS WESENTLICHE
+ echtes Camperfeeling, Freiheit ;o)
Nachteile:
- wenig Komfort
- tägliche Umbaumaßnahmen (Bett, Stühle, Tisch etc)
- wenig Stauraum
- eingeschränkter Wohnraum
- nicht wintertauglich
Der Wohnwagen (Caravan)
bietet in den meisten Fällen ein Bett, eine umbaubare Sitzgruppe, Küchenzeile und eine Nasszelle mit WC oder Dusche. Moderne Wohnwagen sind mit Warmwasser und Heizung ausgestattet. Trotz des vorhandenen Komforts, ist man als Wohnwagenfahrer meist auf einen Campingplatz oder andere Plätze mit Ver- und Entsorgung angewiesen und steht somit fest. Der Auf- und Abbau ist aufwendiger, da meist ein Vorzelt aufgebaut wird, Stützen ausgefahren werden müssen zum Nivellieren des Caravans etc. Wichtig ist auch das geeignete Zugfahrzeug, da Wohnwagen keinen eigenen Motor haben.
Vorteile:
+ Komfort
+ großzügiges Platzangebot
+ Mobilität am Urlaubs-/Aufenthaltsort Dank des Zugfahrzeugs
+ geringe Mietkosten
Nachteile:
- komplizierteres Rangieren und Rückwärtsfahren
- Geschwindigkeitsbegrenzung 80-100 km/h
- aufwendigerer Auf- und Abbau auf dem Campingplatz
- Freistehen nur begrenzt möglich
Wohnmobil und Wohnwagen richtig beladen
Bevor es auf Reise geht, sollte man seine Zuladung kennen, wie man Hebelwirkung berechnet und überflüssiges Gewicht einsparen kann. Je nach Übergewicht kann Überladung des Fahrzeugs richtig teuer werden und auch Punkte in Flensburg bedeuten. Ob ein Wohnmobil überladen ist, berechnet sich aus den Achslasten, dem Leergewicht und zulässigem Gesamtgewicht. Wichtig ist auch die zulässige Achslast nicht aus dem Auge zu verlieren, in einigen Ländern gibt es keine Toleranz oder empfindliche Geldstrafen. Bei unseren Mietfahrzeugen sind im Mietvertrag die zulässige Gesamtlast sowie die Zulademöglichkeit hinterlegt. Verzichten Sie z.B. auf prall gefüllte Wassertanks, das spart Gewicht und gibt ein besseres Fahrgefühl, denn das Wasser kann sich im Tank aufschaukeln und den Wohnwagen zum Schlingern bringen.
Überlegen Sie sich wieviel Gepäck Sie tatsächlich brauchen und packen Sie nicht so viel ein, das man denken könnte, Sie würden umziehen. Vermeiden Sie in der Küche z.B. schwere Konservendosen oder Wasserflaschen, das können Sie auch vor Ort kaufen.
Die nachfolgende Beispielrechnung zeigt, wieviel Zuladung tatsächlich zur Verfügung steht.
Beispielrechnung Campercan bis 3,5 Tonnen:
Leergewicht: 2800 t
Gas, Wasser, Benzin (Diesel): + 220 kg
mitfahrende Passagiere: + 250 kg
restliche Zuladung: = 230 kg
Hebelwirkung: Je länger der Hecküberhang Ihres Gefährts ist, je schwerer das Gepäck im Heck ist, desto größer ist die Hebelwirkung nach hinten.
Beachten Sie beim Wohnwagen die Stützlast des Zugfahrzeugs und des Caravans, sowie die Anhängelast des Zugfahrzeugs. Die Stützlast bezeichnet das Gewicht, das bei angekuppeltem Wohnwagen auf der Anhängevorrichtung des Zugfahrzeugs lastet. Bei den meisten Pkw´s liegt dieser Wert irgendwo zwischen 50 und 100 kg. Die maximale Stützlast, die unter Ziffer 13 im Fahrzeugschein abzulesen ist, darf nicht überschritten werden, sollte aber auch nicht weniger als 4% des tatsächlichen positiv auf die Stabilität des Fahrgespannes auswirkt. Besitzen Zugfahrzeug und Caravan unterschiedliche Stützlastangaben, so gilt der niedrigere Wert.
Richtiges Beladen:
Wird ein Wohnmobil oder Wohnwagen falsch beladen, kann dies zu einem erheblichen Sicherheitsrisiko führen. Das Fahrzeug kann sich aufschaukeln oder anfangen zu schlingern. Auch die "Ansaugung" durch überholende Lkws stellt ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar. Je schwerer und instabiler das Fahrgespann beladen ist, desto größer ist die Gefahr, das das Gespann aus der Spur gerissen wird. Schwere Gegenstände sollten möglichst weit unten und in Achsnähe oder Deichselnähe gleichmäßig verstaut werden. Sichern Sie Ihre Ladung, auch Geschirr, Badutensilien etc. Beim Bremsmanöver werden selbst leichte Teile zu gefährlichen Geschossen. Leichte Gegenstände wie Wäsche, Pasta, Brot, gehören in die Hängeschränke. Verzichten Sie auf einen vollen Frischwassertank, entleeren Sie Grau- und Fäkalwassertank vor Fahrtantritt. Gasflaschen gehören in den Gaskasten, um Gewicht zu sparen, nehmen Sie nur soviel Gas mit, wie Sie tatsächlich benötigen (z.B. nur 1 Flasche im Sommer zum Kochen). Achten Sie auf eine gleichmäßige Gewichtsverteilung, das sorgt für Fahrstabilität und mehr Sicherheit.
Tipps zur Wasserhygiene
Unsere Wassertanks werden immer gereinigt übergeben. Für eine weitgehend keimfreie Wasserversorgung ist es daher empfehlenswert, erst gar nicht einen Biofilm entstehen zu lassen. Um die Keimentwicklung im Wassersystem des Wohnwagens einzudämmen, ist es ratsam, nach einer Tour das Frischwasser zügig abzulassen und das ganze System trocken zu legen. Restwasser im Frischwassersystem und im Warmwasserbereiter kann problematisch werden, da es die Keimbildung begünstigt. Im Wohnmobil sind meist große Tanks im Dunkeln gelagert, dieser Standort bildet keinen Nährboden für Wasserverkeimung. Achten Sie darauf, das das Wasser nicht mehrere Tage im Tank steht, vor allem nicht im Sommer. Zum Kochen oder für Kaffeezubereitung ist es empfehlenswert, stilles Wasser aus Flaschen oder Frischwasser mit Kanister zu verwenden (vor allem in südlichen Ländern). Zusätzlich kann der Wassertank mit Ionisierung oder Chlorbasis vor Verkeimung geschützt werden.
Tipps zur Campingtoilette
Großer Vorteil der Campingtoilette, das man seine eigene Toilette ständig dabei hat und die Spülung auch über 12V betrieben werden kann. Für die Kassettentoilette benötigt man vor der ersten Benutzung 2 verschiedene chemische Zusätze und ein spezielles, leicht zersetzbares, Toilettenpapier. Die Verwendung von chemischen Zusätze sind aus hygienischen Gesichtspunkten und zur Vermeidung unangenehmer Gerüche wichtig. Die Fäkalien fangen sofort an zu gären und entwickeln stinkende Gase, wenn man diesen nicht mit Chemie begegnet. Gerade im Hochsommer kann es bei falscher Anwendung trotzdem einmal zu Gerüchen kommen, wenn die Campingtoilette nicht häufig genug geleert wird.
Der erste chemische Zusatz ist eine Sanitärflüssigkeit für das Spülwasser aus dem Frischwassertank. Diese Sanitärflüssigkeit füllt man am Wohnwagen meist von außen über einen Stutzen zusammen mit dem Frischwasser ein. Der Toiletten Frischwassertank ist, getrennt vom Trinkwassertank, in der Nähe der Toilette zu finden. Am Wohnwagen befindet sich außen eine Serviceklappe, wenn Sie diese öffnen sehen sie unmittelbar dahinter den Fäkalientank und den Frischwassertank. Der obere, ausklappbare Stutzen ist der für das Spülwasser. Die Sanitärflüssigkeit sollte vor dem ersten Spülgang mit dem Frischwasser gut vermischt sein. Benutzt man später das Toilettenspülwasser, hat es einen reinigenden Effekt für das Becken und den Schieber. Es beugt Wasser- und Urinstein vor und wirkt keimtötend. Zusätzlich wird ein leichter Schutzfilm bei jeder Spülung über den Kunststoff gelegt und ist leichter sauber zu halten. Manche verzichten auf den Zusatz im Spülwasser, aber es ist empfehlenswert, diesen dazu zu geben. Unverzichtbar für eine Campingtoilette ohne Geruch ist in jedem Fall der chemische Campingtoilettenzusatz für den Fäkalientank. Durch diesen chemischen Zusatz wird die Zersetzung der Fäkalien beschleunigt und die Geruchsbildung verhindert. Der chemische Zusatz vermindert auch die Gasbildung. Die Zugabe der Chemie erfolgt im Wohnwagen von außen, nach Öffnen der Serviceklappe. Ziehen Sie den Abwassertank heraus, öffnen Sie den Tank und geben Sie die Chemie zu. Anschließend noch ein wenig Wasser dazu geben, aber nicht mehr als 0,5-1,0 ltr. Im Wohnmobil wird der chemische Zusatz über die Toilettenöffnung eingefüllt, hierbei ist darauf zu achten, das die Chemie nicht mit der Toilette in Berührung kommt. Auch hier wird nach der Zugabe ca 0,5-1,0 ltr Wasser nachgespült.
Wenn sich die Füllstandsanzeige der Campingtoilette über grün/rot zu rot ändert ist es spätestens Zeit, den Fäkalientank zu entleeren. Es kann jedoch auch nötig sein, dies früher zu tun. Gerade in südlichen Ländern oder auch in Deutschland im Hochsommer bei Aussentemperaturen über 25°C, kann man bei einer weniger stark frequentierten Campingtoilette auf keinen Fall warten, bis die Anzeige sich zu rot ändert. Durch die Hitze wird selbst die beste Chemie irgendwann ihren Dienst versagen und beim Öffnen des Schiebers wird Ihnen ein unangenehmer Geruch entgegen kommen. Da sich der Fäkalientank an der Außenseite des Wohnwagens befindet, kann die Sonne da mit voller Kraft auf die Außenhaut scheinen und der Tank heizt sich stark auf. Bei Aussentemperaturen von über 25°C sollte man den Abwassertank deshalb alle 2-3 Tage leeren.
Tipps zur Stromversorgung
Unsere Fahrzeuge sind alle mit einer Außensteckdose ausgestattet. Der Stromanschluss befindet sich unter einer Abdeckung an der Seitenwand unserer Fahrzeuge. Über diesen sogenannten CEE-Anschluss können Sie den Caravan an eine vorhandene 220V Stromversorgung anschließen. Der passenden CEE-Adapter ist in der Mietausstattung enthalten, inkl. einem Verlängerungskabel. Unsere Verlängerungskabel haben alle einen Kabelquerschnitt von 2,5 mm², diese sind für den dauerhaften Einsatz im Freien zugelassen. Die Stecker und Adapter entsprechen der Schutznorm IP44, sind also spritzwasser- und fremdkörpergeschützt. Dies bedeutet keinesfalls, das man die Anschlüsse in der Wasserpfütze liegen lassen darf! Das kann unter Umständen zum Kurzschluss oder Stromschlag führen. Bitte verlegen Sie die Anschlüsse immer wassergeschützt, z.B. hängen Sie es unter den Caravan. Achten Sie darauf das Kabel immer abzurollen, es kann ansonsten zur übermäßigen Kabelerwärmung oder Schädigung des Kabels kommen (Kabelbrand). Nutzen Sie niemals zu viele Verbraucher auf einmal, dafür sind Wohnwagen und Wohnmobile in der Regel nicht ausgelegt und es verabschiedet sich ggf. eine Sicherung.
Tipps zur Gasversorgung im Wohnwagen/Wohnmobil
Alle unsere Fahrzeuge sind mit Gasversorgung ausgestattet. Sie werden nach den regelmäßigen gesetzlichen Vorgaben geprüft, dadurch stellt eine Gasflasche an Bord, bei sachgemäßem Umgang, kein Sicherheitsrisiko dar. Die Gasflasche darf nur in dem dafür vorgesehenen Kasten mit Sicherung transportiert werden, sie muss während der Fahrt geschlossen und die rote Sicherheitskappe aufgesetzt sein. Die Gasflasche ist mit Propangas gefüllt, es handelt sich um graue Flaschen, diese können Deutschlandweit getauscht werden (z.B. Tankstelle, Baumarkt, Campingplatz), wenn diese leer sind. Mit dem Gas an Bord können Sie kochen, heizen oder den Kühlschrank betreiben. Für das Wintercamping ist es wichtig, das die Flasche mit mindestens 95% Propangas (nicht Butan) befüllt ist, da es ansonsten bereits bei 0 Grad anfängt zu gefrieren und man somit nicht heizen oder kochen kann. Der Gasdruckregler wird an die Flasche angeschlossen, Achtung: Linksgewinde !!! Ist der Regler angeschlossen, darf die Flasche aufgedreht werden. Vorsicht: geht der Herd oder die Heizung mal nicht sofort an, warten Sie mindestens 10 Sekunden, da es ansonsten zur Verpuffung kommen kann. Sollten Sie mal Gasgeruch bemerken, bewahren Sie einen kühlen Kopf. Löschen Sie zunächst alle offenen Flammen, nicht rauchen. Dann alle Geräte ausschalten, alle Gasflaschen zudrehen und sämtliche Fenster und Türen öffnen. Betätigen Sie keine elektrischen Schalter! Bevor Sie nicht die Ursache für den Gasaustritt finden, nicht erneut die Gasanlage benutzen. Bitte rufen Sie mich ggf an, siehe Kontakt Mietvertrag.
Reisevorbereitung
Je nachdem wohin Ihre Reise gehen soll, ist eine gute Reisevorbereitung empfehlenswert, um entspannt in den Urlaub zu kommen. Je länger und weiter weg die Reise, desto früher (2-8 Wochen vorher) sollten vorab einige Vorbereitungen getroffen werden. Vor allem wenn Sie mit Kindern oder Haustier in die Ferne verreisen, sollten vorab einige Dinge organisiert und eingeplant werden (z.B. Impfungen, Reiseversicherung, Krankenversicherng, gültige Ausweise, Währungswechsel oder gültige Ec-/Kreditkarte etc.). Legen Sie sich eine Checkliste an, die Sie nach und nach abarbeiten, welche Dinge es zu organisieren gibt bis 1 Woche vor Abreis und 1 Tag vor Abreise. So behalten Sie den Überblick und können entspannt in den Urlaub starten.